Boomtown mit Schönheitsfehlern
Meine Eindrücke aus Toronto im Reiseteil der „Presse“. Ich habe mich in Toronto sehr wohlgefühlt, auch wenn dort nicht alles perfekt ist. Wer ist das schon?
Kulinarische Köstlichkeiten. Mehr oder weniger.
Heute mache ich mal auf kanadischer Food-Blogger. Und stelle drei Delikatessen vor, die mir in meinen sieben Wochen bisher untergekommen sind. Die erste:
Endlich enthüllt: Wofür man Pickups braucht
Ich sag’s gleich: Ich mag keine SUV in der Stadt. Pickups noch weniger. Es entschließt sich mir nicht, warum man drei Tonnen Metall,
Kanada kocht anders
Die erste Story aus Kanada: Dort rennen den Restaurants die Köche genauso davon wie uns in Österreich. Jetzt gibt es eine Ausbildung, die das ändern will. Indem sie bei den Betroffenen ansetzt: den Köchen und den Restaurantmanagern.
Lobsterland
In Österreich läuft manches schief. Darüber sehen wir nicht, was gut läuft. Richtig gut. Die Pandemie war schlimm, erzählt eine neue kanadische Freundin.
19 Prozent Personalreserve. Ungenutzt.
Den Link zu dieser Kolumne in der ÖGZ/Gast.at finde ich im Web nicht, also kommt hier die abfotografierte Zeitung (die leider im Wiener Postkasten einen Regenguss aushalten musste) und auf der Folgeseite der einkopierte Originaltext.
Nachbarschaften
Früher war ich ein Hostel-Fan. Ich musste mich nur in den Gemeinschaftsraum setzen, irgendein netter Kerl sprach mich schon an. Mit klugen Sätzen
Nudging* oder: Der Tag des toten Waschbären
*Nudging heißt „zarter Schubser“. Damit erreicht man mehr als mit erhobenem Zeigefinger, Druck oder einem Shitstorm. Wie diese Geschichte zeigt. Sie beginnt damit,
Plötzlich behindert
Die Geschichte ist mir nahegegangen, aus vielen Gründen. Wo bekommt man Hilfe her, wenn man plötzlich krank wird oder einen schweren Unfall hat? Spoiler: Es gibt mehr Möglichkeiten, als man glaubt.
Ich bin Journalistin und Autorin
Das sind einige der Magazine, für die schreibe. Die einzelnen Artikel findet ihr unter „Veröffentlichungen“.