Schrei mich nicht an!
In dieser Kolumne für die ÖGZ geht es um schlechte Führung und ihre Folgen. In diesem Fall sind die versalzen.
Journalistin, Autorin und Reisende
In dieser Kolumne für die ÖGZ geht es um schlechte Führung und ihre Folgen. In diesem Fall sind die versalzen.
Dieser Artikel ist schon am 8. August in der „Presse“ erschienen. Hat nur so lange gedauert, bis ich den Beleg in Händen hatte.
Die Sommerpause ist vorbei. Die ÖGZ macht den Anfang. Hier ist mein Originaltext, sobald die Kolumne auf www.gast.at online ist, folgt der Link.
Das freut mich: Ein alter Artikel von mir hat Eingang ins österreichische Bildungssystem gefunden. Konkret einer zum Thema Inventur, der vom Facultas Verlag aufgegriffen wurde.
Nicht für die Schule lernen wir, sondern um die Probleme der Welt zu lösen. Zwei kanadische Brüder bringen diese Denkweise Jugendlichen bei. Weil die die Zukunft sind.
Noch eine Veröffentlichung aus der „ÖGZ“: Seit 30 Jahren führt der Steirer Josef Ebner das größte Hotel Torontos. Er hat ein spezielles Rezept.
Erschienen in der ÖGZ: Ein junger Österreich-Kanadier findet abseits der unerschwinglichen Großstädte seine lukrative Nische. Mit authentischer altösterreichischer Küche.
In diesem Kolumne für die „ÖGZ“ und die online Gast.at geht es um Denkfehler, die Restaurantbesitzern gern passieren. Nicht nur denen.
Meine Eindrücke aus Toronto im Reiseteil der „Presse“. Ich habe mich in Toronto sehr wohlgefühlt, auch wenn dort nicht alles perfekt ist. Wer ist das schon?
Die erste Story aus Kanada: Dort rennen den Restaurants die Köche genauso davon wie uns in Österreich. Jetzt gibt es eine Ausbildung, die das ändern will. Indem sie bei den Betroffenen ansetzt: den Köchen und den Restaurantmanagern.