Ich bin pleite
Vor meiner Abreise fragte ich meine Hausbank, was außer einem ausreichend gefüllten Konto noch zu bedenken sei. „Alles bedacht“, sagte der Filialleiter, „und
Journalistin, Autorin und Reisende
Vor meiner Abreise fragte ich meine Hausbank, was außer einem ausreichend gefüllten Konto noch zu bedenken sei. „Alles bedacht“, sagte der Filialleiter, „und
In diesem Kolumne für die „ÖGZ“ und die online Gast.at geht es um Denkfehler, die Restaurantbesitzern gern passieren. Nicht nur denen.
Verallgemeinerungen sind super. Ich weiß, man soll sie meiden, aber oft geben sie wunderbare Anhaltspunkte. Etwa, dass Impfgegner eine bestimmte Partei wählen. Für
Meine Eindrücke aus Toronto im Reiseteil der „Presse“. Ich habe mich in Toronto sehr wohlgefühlt, auch wenn dort nicht alles perfekt ist. Wer ist das schon?
Heute mache ich mal auf kanadischer Food-Blogger. Und stelle drei Delikatessen vor, die mir in meinen sieben Wochen bisher untergekommen sind. Die erste:
Ich sag’s gleich: Ich mag keine SUV in der Stadt. Pickups noch weniger. Es entschließt sich mir nicht, warum man drei Tonnen Metall,
Die erste Story aus Kanada: Dort rennen den Restaurants die Köche genauso davon wie uns in Österreich. Jetzt gibt es eine Ausbildung, die das ändern will. Indem sie bei den Betroffenen ansetzt: den Köchen und den Restaurantmanagern.
In Österreich läuft manches schief. Darüber sehen wir nicht, was gut läuft. Richtig gut. Die Pandemie war schlimm, erzählt eine neue kanadische Freundin.
Den Link zu dieser Kolumne in der ÖGZ/Gast.at finde ich im Web nicht, also kommt hier die abfotografierte Zeitung (die leider im Wiener Postkasten einen Regenguss aushalten musste) und auf der Folgeseite der einkopierte Originaltext.
Früher war ich ein Hostel-Fan. Ich musste mich nur in den Gemeinschaftsraum setzen, irgendein netter Kerl sprach mich schon an. Mit klugen Sätzen