Ich irre, also bin ich
In diesem Kolumne für die „ÖGZ“ und die online Gast.at geht es um Denkfehler, die Restaurantbesitzern gern passieren. Nicht nur denen.
Journalistin, Autorin und Reisende
In diesem Kolumne für die „ÖGZ“ und die online Gast.at geht es um Denkfehler, die Restaurantbesitzern gern passieren. Nicht nur denen.
Meine Eindrücke aus Toronto im Reiseteil der „Presse“. Ich habe mich in Toronto sehr wohlgefühlt, auch wenn dort nicht alles perfekt ist. Wer ist das schon?
Die erste Story aus Kanada: Dort rennen den Restaurants die Köche genauso davon wie uns in Österreich. Jetzt gibt es eine Ausbildung, die das ändern will. Indem sie bei den Betroffenen ansetzt: den Köchen und den Restaurantmanagern.
Den Link zu dieser Kolumne in der ÖGZ/Gast.at finde ich im Web nicht, also kommt hier die abfotografierte Zeitung (die leider im Wiener Postkasten einen Regenguss aushalten musste) und auf der Folgeseite der einkopierte Originaltext.
Die Geschichte ist mir nahegegangen, aus vielen Gründen. Wo bekommt man Hilfe her, wenn man plötzlich krank wird oder einen schweren Unfall hat? Spoiler: Es gibt mehr Möglichkeiten, als man glaubt.
Wald bedeckt die Hälfte Österreichs. Ohne ihn würde unsere Wirtschaft anders dastehen – und unsere CO2-Bilanz. Doch dann gibt es noch den Borkenkäfer…
Ich hab‘ jetzt eine Kolumne bei der ÖGZ, der Zeitung für Gastro- und Hotellerieprofis. Alle vier Wochen beleuchte ich kurz einen Gedanken aus dem Management. Deswegen heißt die Kolumne auch „Managment to Go“. Den Text habe ich auf der nächsten Seite einkopiert.
Ich bin kein Monarchist. Aber wie das neue Luxushotel „The Leo Grand“ am Wiener Bauernmarkt den durchaus verdienten Kaiser Leopold I. darstellt, darüber können wir diskutieren. Der Artikel dazu erschien in der ÖGZ, der Österreichischen Gastronomie- und Hotelleriezeitung.
Die wunderbare Eva Selan hat mich für ihre Personalistenplattform HRweb interviewt. Könnte sein, dass ich man mir die Vorfreude auf Kanada anmerkt 😉
Nach dem Bachelor gleich weiterstudieren oder lieber ein paar Jahre in die Praxis eintauchen? Letzteres ist nicht populär, es gibt aber gute Argumente dafür.