Das Geschäftsmodell
Auf der „Buch Wien“ ist mir ein Geschäftsmodell untergekommen, über das ich bis heute rätsle.
Journalistin, Autorin und Reisende
Auf der „Buch Wien“ ist mir ein Geschäftsmodell untergekommen, über das ich bis heute rätsle.
Wer mich kennt, weiß, dass mir Menschen imponieren, die sich weiterentwickeln. Wie diese entzückende junge Frau aus Thailand.
Endlich machen die Babyboomer Platz. Endlich werden wir aufrücken. So dachte die Generation X, die heutigen Mittvierziger bis Endfünfziger. Doch jetzt kommt vieles anders.
Schlag nach bei Sun Tsu: Hier ist eine coole Methode, Projekte durchzuplanen.
Titelgeschichten sind aufregend zu schreiben, nicht nur wegen ihres schieren Umfangs. In diese für den Dezember-„Gewinn“ haben Michaela Schellner, Friedrich Ruhm und ich all unser Wissen zusammengepackt. Das Covermodel ist tatsächlich Unternehmerin!
Dacht ich’s mir doch… Im Sommer habe ich über ein Reichenparadies berichtet, das Cap St Georges Hotel & Resort am Westzipfel von Zypern.
Bei diesem Titel liest man weiter, stimmt’s? Der Spruch stammt von Warren Buffet und meint, dass sich in der Krise zeigt, wer nur ein Schönwettermanager ist. Oder, wie in diesem Buchtipp für die „Wirtschaft“, ein Schönwetterverkäufer.
Micro-Credentials sind kleine Wissenshäppchen, die so manches Fortbildungsproblem lösen.
Was Städte und Gemeinden nicht liefern, fangen Firmen auf. Sie eröffnen Kindergärten, weil sie die Arbeitskraft der Mütter brauchen. Ein Artikel für den „Gewinn“.
Was es über euch aussagt, wenn ihr der Supermarktkassiererin zu viel Wechselgeld zurückgebt. Oder eben nicht.