Studieren, warum nicht?
Was ich am SEIN-Magazin so mag? Dass es reife Menschen nicht behandelt, als hätten sie keine Zukunft vor sich. In diesem Artikel geht es um das Studieren jenseits der 60.
Journalistin, Autorin und Reisende
Was ich am SEIN-Magazin so mag? Dass es reife Menschen nicht behandelt, als hätten sie keine Zukunft vor sich. In diesem Artikel geht es um das Studieren jenseits der 60.
Die letzten drei Tage war ich am Tourismus-Symposion der gleichnamigen WKO-Bundessparte in Großarl. Ein großer Artikel dazu folgt in der gedruckten ÖGZ Anfang April.
Zur Abwechslung etwas Kleines, die Kolumne aus der ÖGZ. Es geht um Gepflogenheiten in Hotellerie und Gastronomie, die „immer schon so waren.“ Einchecken nach 14 Uhr etwa. Ärgerlich für Gäste, deren Flieger in der Früh landet. Nur weil es immer schon so war, muss es immer so bleiben?
Hier kommt ein lustiger Vorschlag, wie man gescheiterte Agilitätsprojekte doch noch retten kann. Der Artikel erschien in der „Wirtschaft“.
Spannend, was FH und Postgraduate Center an neuen Lehrgängen anbieten. Manche sind voll auf Zack, andere ein wenig… konservativ. Das Buzzword der Stunde lautet „Micro-Credentials“.
In Harvard lernt man andere Leute kennen als im Burgenland. In diesem Artikel für „Die Wirtschaft“ geht es um die Wahl der richtigen Aus- und Weiterbildungsstätte. Und wie die berühmten Hochschulrankings zustande kommen.
An die Generation Z haben sich die meisten Unternehmen gewöhnt. Nun scharren die kleinen „Alphas“ in den Startlöchern. Die meisten sitzen noch in der Schule, manche bewerben sich jetzt als Lehrlinge. Hier steht, wie sie ticken. Spoiler: anders als die Gen Z.
Wieder eine Kolumne aus der ÖGZ, der Österreichischen Gastronomie- und Hotelzeitung. Diesmal geht es um Zero-Based-Budgeting. Dafür muss man ein bisschen ums Eck denken.
Es ist nie zu früh nachzudenken, wie man seinen (Un)Ruhestand anlegen will. Ich hab’s getan, während ich für das neue Magazin „Sein“ eine Riesengeschichte geschrieben habe. Und viel dabei gelernt.
Die erste Veröffentlichung im Neuen Jahr ist im „Gewinn“: Wie man in Österreich auf Skandale reagiert und wie man eigentlich reagieren sollte.